Naturnah gärtnern
Herzlichst willkommen ihr Lieben und Wunderbaren zu Wildblumenflecken, Natursteinmauern, Wohn- und Versteckraumbeschaffung, Bananendünger und Co.
Naturnah gärtnern ... ja wie denn sonst, habe ich mir bisher immer gedacht. Ein Gartenmensch lebt doch mit der Natur, mit dem Strom der Jahreszeiten, der durch seinen Garten fließt. Mit dem Wachsen und Werden, dem Blühen und Reifen, dem Vergehen. Lebt mit den Tätigkeiten, die damit verbunden sind und wie selbstverständlich Jahr für Jahr ihre Wiederholung finden. Er freut sich über die erste Hummelkönigin, den ersten Schmetterling, gräbt beim Jäten den dicken Regenwurm wieder ein und stellt den Vögeln Futter, Wasser und Wohnraum bereit. Seit meiner Kindheit wird in diesem Garten das praktiziert, was man heute "naturnahes Gärtnern" nennt und ich habe es - ohne groß darüber nachzudenken - übernommen und fortgeführt.
Erst seit ich meinen neuen Nachbarn habe, ist mir aufgefallen, dass es auch anders geht. Denn während ich mit dem Aufräumen des Winters, mit dem Rechen und Wühlen, dem Schneiden und Durchwerfen der Komposterde beschäftigt war, drang nur ein Geräusch von drüben zu mir. Das eines Besens, der über Asphalt und Betonsteine fegt. Und ich dachte mir, wie unendlich traurig es ist, wenn im Frühling nur das Aufkehren der herangewehten Blätter als Arbeit übrig bleibt. Wenn sich Menschen ein Haus und einen Garten kaufen und dann alle Bäume und Sträucher roden, so als hätten sie Angst vor der Natur und deren Unordnung, die genau betrachtet eine Ordnung ist.
Ich habe den Winter über die Schalen der Biobananen gesammelt, sie klein geschnitten und damit die Rosen und weitere Blühstauden gedüngt. Und ich habe mich dabei an meine Großtante erinnert, die meinte, wenn man eine Bananenschale zu den Tulpen stecken würde, blühten sie am darauffolgenden Tag. Es mag eine Übertreibung gewesen sein, aber sie war von der Düngekraft der Bananenschalen überzeugt gewesen. Kalium, Magnesium, Calcium, etwas Stickstoff und Schwefel - das ist drin. Eine organische Nahrung und kostenneutral.
Düngemittel Nummer zwei in meinem Garten ist mein eigener Kompost - und nicht nur der Bärlauch unter dem alten Kirschenbaum dankt es mir mit kräftigem Wuchs. Die Rhododendren bekommen halbverrotteten Kompost und eine Mulchschicht aus Blättern. Im gesamten Garten wird Hornmehl verteilt. Weil da und dort der "Rasen", der keiner ist, auszubessern war, habe ich diesmal tiefgründiger aufgewühlt und so gut es ging im Kronenbereich der alten Obstbäume getrockneten Hühnermist eingearbeitet. An manchen Stellen wurden an die Stelle von Gras, Wildblumenmischungen gesät. Eine gute Ergänzung zur Margeritenwiese. Und dann, dann hat mich mein geliebter Gartenschlauch wieder durch mein kleines Stück Natur begleitet, weil wer düngt und sät, bekanntlich auch kräftig gießen muss. Nur zur Info: Es handelt sich um den flexiblen Gartenschlauch von Royal Gardineer, den ich in den vergangenen Jahren richtig ins Herz geschlossen habe, weil er nicht zickt, nicht klemmt, nicht hängen bleibt und sich in einem Korb verstauen lässt.
Erlaubt mir bitte noch einen kleinen Exkurs in Sachen Bewässerung: Demnächst wird ein kleines Helferlein einziehen. Der Schlauchverteiler von Royal Gradineer. Mit ihm kann ich den Gartenschlauch, den Tropfschlauch und, bei Bedarf, auch den Gartenregner mit einem Handgriff betätigen, was mir in den heißen Monaten einiges an Zeit ersparen wird. Knapp 10 Euro ist mir das Wohlergehen meiner Pflanzen allemal wert. Denn ihr wisst ja, ohne Wasser keine Nährstoffaufnahme.
Einmal Knollen immer Knollen - nicht nur ich freue mich über die wachsende Zahl an Frühblühern in allen möglichen und unmöglichen Gartenecken, sondern auch die Bienen und andere Insekten. Damit sie auch Wohnmöglichkeiten haben, liegt immer irgendwo etwas Totholz herum, in diesem Jahr habe ich einen Teil des Strauchschnittes unter der Hecke aufgeschichtet, ähnlich einem kleinen Reißigwall, wie man sie glücklicherweise wieder öfter in Wäldern sieht.
Nun, natürlich geht nicht immer alles gut und auch wenn ich noch immer gegen den Buchsbaumzünsler (Spritzung mit Essig und Öl und - noch effektiver - mit scharfer Brennnesseljauche) kämpfe, musste ich mich in diesem Frühjahr von einer Einfassung trennen. Schweren Herzens, aber er hatte auch einen starken Pilzbefall und sich nicht mehr erholt. So verfügt mein Garten über eine neue Natursteinmauer.
Es handelt sich um Lavasteine und das, was jetzt noch so glatt aussieht, wird sich bald ausgewaschen haben und dann löchrig und moosig werden, wie die Mauer an einer Seite des Gemüsebeetes. Wenn ich dort einen Stein hochheben muss, wuseln die Asseln in die nächste dunkle Ecke, Steinbienen habe ich auch schon gesichtet, ob sie dort wohnen, weiß ich nicht.
Die Kartoffeln wohnen jedenfalls schon und Radieschen und Schnittsalat wurden bereits in die Hochbeete gesetzt. Die Marille zeigt ihre ersten Blüten, die Harlekinweide treibt zartes Grün und bei meinem Neuzuzug, einer weiße Magnolie, brechen die Knospen auf. Irgendwo dazwischen, manchmal gebückt, manchmal aufrecht und gestreckt, meist mit Erde auf der Hose und kleinen Ästen in den Haaren findet ihr mich - als Teil dessen, was mich umgibt - als ein Stück Natur, was wir Menschen zum Glück noch immer sind.
Diese Gedanken, ihr Lieben und Wunderbaren, teile ich mit euch. Nicht, weil ich sie niedergeschrieben habe, sondern weil ich in all euren Blogs den gleichen Ansatz finde. Nicht als Trend, nicht als Gegenbewegung, nicht als täglich gelebtes "Friday for Future", sondern weil ihr wie ich wisst, dass wir Teil unserer Umgebung sind. Ein Stück "heile Welt", so gut es geht.
Das Tantchen macht eine kleine Pause, weil es wieder auf Reisen geht.
Euch danke ich herzlichst für eure lieben Besuche, wünsche euch eine wundervolle Zeit und alles alles nur erdenklich Gute und Liebe
Fühlt euch fest gedrückt und geherzt
Tante Mali
P.S. Dieser Post enthält Produktplazierungen
Naturnah gärtnern ... ja wie denn sonst, habe ich mir bisher immer gedacht. Ein Gartenmensch lebt doch mit der Natur, mit dem Strom der Jahreszeiten, der durch seinen Garten fließt. Mit dem Wachsen und Werden, dem Blühen und Reifen, dem Vergehen. Lebt mit den Tätigkeiten, die damit verbunden sind und wie selbstverständlich Jahr für Jahr ihre Wiederholung finden. Er freut sich über die erste Hummelkönigin, den ersten Schmetterling, gräbt beim Jäten den dicken Regenwurm wieder ein und stellt den Vögeln Futter, Wasser und Wohnraum bereit. Seit meiner Kindheit wird in diesem Garten das praktiziert, was man heute "naturnahes Gärtnern" nennt und ich habe es - ohne groß darüber nachzudenken - übernommen und fortgeführt.
Erst seit ich meinen neuen Nachbarn habe, ist mir aufgefallen, dass es auch anders geht. Denn während ich mit dem Aufräumen des Winters, mit dem Rechen und Wühlen, dem Schneiden und Durchwerfen der Komposterde beschäftigt war, drang nur ein Geräusch von drüben zu mir. Das eines Besens, der über Asphalt und Betonsteine fegt. Und ich dachte mir, wie unendlich traurig es ist, wenn im Frühling nur das Aufkehren der herangewehten Blätter als Arbeit übrig bleibt. Wenn sich Menschen ein Haus und einen Garten kaufen und dann alle Bäume und Sträucher roden, so als hätten sie Angst vor der Natur und deren Unordnung, die genau betrachtet eine Ordnung ist.
Ich habe den Winter über die Schalen der Biobananen gesammelt, sie klein geschnitten und damit die Rosen und weitere Blühstauden gedüngt. Und ich habe mich dabei an meine Großtante erinnert, die meinte, wenn man eine Bananenschale zu den Tulpen stecken würde, blühten sie am darauffolgenden Tag. Es mag eine Übertreibung gewesen sein, aber sie war von der Düngekraft der Bananenschalen überzeugt gewesen. Kalium, Magnesium, Calcium, etwas Stickstoff und Schwefel - das ist drin. Eine organische Nahrung und kostenneutral.
Düngemittel Nummer zwei in meinem Garten ist mein eigener Kompost - und nicht nur der Bärlauch unter dem alten Kirschenbaum dankt es mir mit kräftigem Wuchs. Die Rhododendren bekommen halbverrotteten Kompost und eine Mulchschicht aus Blättern. Im gesamten Garten wird Hornmehl verteilt. Weil da und dort der "Rasen", der keiner ist, auszubessern war, habe ich diesmal tiefgründiger aufgewühlt und so gut es ging im Kronenbereich der alten Obstbäume getrockneten Hühnermist eingearbeitet. An manchen Stellen wurden an die Stelle von Gras, Wildblumenmischungen gesät. Eine gute Ergänzung zur Margeritenwiese. Und dann, dann hat mich mein geliebter Gartenschlauch wieder durch mein kleines Stück Natur begleitet, weil wer düngt und sät, bekanntlich auch kräftig gießen muss. Nur zur Info: Es handelt sich um den flexiblen Gartenschlauch von Royal Gardineer, den ich in den vergangenen Jahren richtig ins Herz geschlossen habe, weil er nicht zickt, nicht klemmt, nicht hängen bleibt und sich in einem Korb verstauen lässt.
Erlaubt mir bitte noch einen kleinen Exkurs in Sachen Bewässerung: Demnächst wird ein kleines Helferlein einziehen. Der Schlauchverteiler von Royal Gradineer. Mit ihm kann ich den Gartenschlauch, den Tropfschlauch und, bei Bedarf, auch den Gartenregner mit einem Handgriff betätigen, was mir in den heißen Monaten einiges an Zeit ersparen wird. Knapp 10 Euro ist mir das Wohlergehen meiner Pflanzen allemal wert. Denn ihr wisst ja, ohne Wasser keine Nährstoffaufnahme.
Einmal Knollen immer Knollen - nicht nur ich freue mich über die wachsende Zahl an Frühblühern in allen möglichen und unmöglichen Gartenecken, sondern auch die Bienen und andere Insekten. Damit sie auch Wohnmöglichkeiten haben, liegt immer irgendwo etwas Totholz herum, in diesem Jahr habe ich einen Teil des Strauchschnittes unter der Hecke aufgeschichtet, ähnlich einem kleinen Reißigwall, wie man sie glücklicherweise wieder öfter in Wäldern sieht.
Nun, natürlich geht nicht immer alles gut und auch wenn ich noch immer gegen den Buchsbaumzünsler (Spritzung mit Essig und Öl und - noch effektiver - mit scharfer Brennnesseljauche) kämpfe, musste ich mich in diesem Frühjahr von einer Einfassung trennen. Schweren Herzens, aber er hatte auch einen starken Pilzbefall und sich nicht mehr erholt. So verfügt mein Garten über eine neue Natursteinmauer.
Es handelt sich um Lavasteine und das, was jetzt noch so glatt aussieht, wird sich bald ausgewaschen haben und dann löchrig und moosig werden, wie die Mauer an einer Seite des Gemüsebeetes. Wenn ich dort einen Stein hochheben muss, wuseln die Asseln in die nächste dunkle Ecke, Steinbienen habe ich auch schon gesichtet, ob sie dort wohnen, weiß ich nicht.
Die Kartoffeln wohnen jedenfalls schon und Radieschen und Schnittsalat wurden bereits in die Hochbeete gesetzt. Die Marille zeigt ihre ersten Blüten, die Harlekinweide treibt zartes Grün und bei meinem Neuzuzug, einer weiße Magnolie, brechen die Knospen auf. Irgendwo dazwischen, manchmal gebückt, manchmal aufrecht und gestreckt, meist mit Erde auf der Hose und kleinen Ästen in den Haaren findet ihr mich - als Teil dessen, was mich umgibt - als ein Stück Natur, was wir Menschen zum Glück noch immer sind.
Diese Gedanken, ihr Lieben und Wunderbaren, teile ich mit euch. Nicht, weil ich sie niedergeschrieben habe, sondern weil ich in all euren Blogs den gleichen Ansatz finde. Nicht als Trend, nicht als Gegenbewegung, nicht als täglich gelebtes "Friday for Future", sondern weil ihr wie ich wisst, dass wir Teil unserer Umgebung sind. Ein Stück "heile Welt", so gut es geht.
Das Tantchen macht eine kleine Pause, weil es wieder auf Reisen geht.
Euch danke ich herzlichst für eure lieben Besuche, wünsche euch eine wundervolle Zeit und alles alles nur erdenklich Gute und Liebe
Fühlt euch fest gedrückt und geherzt
Tante Mali
P.S. Dieser Post enthält Produktplazierungen
ach ja liebe Elisabeth, da entfleucht mir doch ein kleiner auch glücklicher seufzer weil du Dich und und die menscheheit auch als ein kleines Stückchen der Natur betrachtest, auch bezeichnest und siehst, dennn genau das sind wir und ist es...
AntwortenLöschendu beweist dies täglich in deinem wunderbaren Grün denn bei jedem deiner Sätze spürt man wie sehr du es schätzt und ja - auch ehst um das was es dir schenckst.
Diesen Blick hat ja nicht jeder ( +Gärtner/in) er lässt sich aber erarbeiten und lernen wenn man mit offenen Augen durch unsere welt geht.
Bezauberndes in Bildern hast du dazugestellt und so gesellt sich zu der überaus hübschen nun schon fast alt wirkenden Mauer schon einiges vieles hinzu was mir ausnehmend gut in deinem garten gefällt...
wohin gehts bei dir diesmal auf die Reise wenn ich neugierig nachfragen kann und Wer passt auf deinen Schatz den garten auf, wenn s weiter so schön blüht..?
herzlichst mein Dank zum heutigen schönen beitrag...Angelface
Ich brauche auch Grün um mich herum! Ich wollte keinen sterilen Steingarten haben. Wobei diese Gärten gar nicht so pflegeleicht sind, wie man meinen möchte. Schließlich weht es Staub und Erde auch in die Kiesgärten und dann fühlt sich das Unkraut besonders wohl.
AntwortenLöschenViele Grüße und eine schöne Reise von
Margit
Gute Reise!
AntwortenLöschenNaturnah heißt hier schon bald Wildgarten 😉 aber mir gefällt es.... hier ist es noch zu kalt zum setzen oder aussäen. Aber es wird!
Genieße die Zeit
Herzlichst
yase
Hallo Elisabeth,
AntwortenLöschenDu hast Recht - es ist traurig. So viele empfinden Natur mittlerweile als lästig, oder nervig und die Arbeit im Garten als zeitraubend. Klaro macht ein Garten Arbeit. Aber eben auch glücklich. Mein Mann war auch ein Stadtkind, aufgewachsen in einer Reihenhaussiedlung mit Balkon, ohne Grün. Er wollte einen Garten der keine Arbeit macht. Gestern habe ich ihn erwischt: innehaltend beim Grasrechen, auf die Harke gestützt und hat Wildbienen dabei zugeguckt wie sie durch die Hyazinthen brummen. Und das mit einem glücklichen Lächeln im Gesicht.....
Gute Reise und komm gesund wieder, wünscht
Krümel
Es geht mir leider auch so oft so. Eine Freundin zeigte mir gerade voller Stolz Bilder der gerade gesetzten Thujahecke. Sie hat aus ihrem Garten alles, was ich schön fand entfernt, jede Menge Rasen gesät und jede erdenkliche Fläche mit Kinderspielzeug belegt- sie wohnen direkt gegenüber eines Spielplatzes. Sie hat völlig andere Prioritäten. Jedes Mal, wenn mein Schwiegervater zur Giftspritze greift, könnte ich voller Wut aus der Haut fahren. Ich verstehe es einfach nicht, wie man sich darüber wundern kann, dass man kaum noch Vögel im Garten hat, wenn man ihre Nahrungsquellen wegspritzt. Und so sehe ich viele Beispiele und denke mir meinen Teil. Ich mache es eben anders und bin froh, einige Gleichgesinnte gefunden zu haben.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Steffi
genau so ist es richtig
AntwortenLöschenund so erfährt man etwas von dem Glücksgefühl dass ein Garten bereiten kann
ich wünsche dir einen schönen Urlaub
liebe Grüße
Rosi
So much joy in a garden with wildflowers, and insects and birds.
AntwortenLöschenSo sad to teach your children to prefer, clean and tidy NO BUGS, lawn and hedge.
Your garden looks like it is off to a great start. And I entirely agree with your gardening philosophy.
AntwortenLöschenIch finde ja Deinen Garten ganz wunderbar liebe Elisabeth, ohne Ausblick in den Garten könnte ich glaube ich auch nicht sein. Garten ist auch immer Veränderung und auch wir wollen dieses Jahr eine kleine Natursteinmauer errichten und ein kleines Staudengärtchen wäre auch noch ein Wunsch für mich und die Bienchen♥
AntwortenLöschenHerzliche Grüße
Kerstin
Da hast Du was Wahres geschrieben, Tante Mali! - nicht als Gegenbewegung lebt man MIT einem Garten, sondern weil er einfach gut tut! Wir haben auch solche Nachbarn die zwar in der Natur leben - aber nicht MIT der Natur sondern eher gegen sie. Sehr traurige Menschen in meinen Augen.
AntwortenLöschenDeinen Gartenschlauch werde ich mir merken - wir werden einige Meter neu kaufen müssen. Ich glaub solch ein "Schrumpf-Schlauch" wäre auch hier sehr sinnvoll!
Hab eine schöne Reise, Jacqui
Liebe Elisabeth,
AntwortenLöschenherzlichen Dank für diesen wunderbaren Post aus Deinem Zaubergarten! Die Bilder sind Balsam für die Seele, zu gern würde ich einmal in Deinem Garten spazieren gehen *lächel*
Ich wünsche Dir einen wundervollen Tag, eine herrliche Zeit und eine gute Reise!
♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥
Elizabeth, I see you did a lot of work, sowing and planting. I do nor understand the people who live without garden, sweeping the ground and stones. I love your early blooming flowers especially hellebore and crocuses.
AntwortenLöschenHappy spring!
Liebe Elisabeth,
AntwortenLöschenherrlich dein Frühlingsgarten und die Lavasteine gefallen mir
ja sehr! So natürlich sehen sie nach einer Weile aus.
Das glaube ich, dass sie nach einer Weile ein richtiges kleines
Biotop bilden.
Ganz viele liebe Grüße
sendet dir Urte
Liebe Elisabeth,
AntwortenLöschenfür uns kommt auch nur das naturnahe Gärtnern in Frage, da gibt es dann auch Ecken, die überhaupt nicht aufgeräumt sind, wo einfach nur altes Holz liegt und auf Insekten und andere kleine Tiere wartet. Eine Steinwüste kann ich mir absolut nicht vorstellen. Und Bäume und Sträucher kommen nur dann weg, wenn es nicht anders geht. Leider mussten wir uns vor zwei Wochen, von unseren letzten drei Fichten trennen, da sie abgestorben waren.
Bananenschalen nutzen wir auch als Dünger und natürlich auch unseren Kompost.
Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Hallo liebe Elisabeth. Lange hab ich Deinen Blog nicht kommentiert. Es gibt immer sooo viel zu tun. Nun heute möchte ich Dir gerne einen Gruß da lassen. Ich bin auch die Bananen-und Eierschalen Düngerin. :) Die Rosen lieben es und ebenso freuen sich die Hortensien. Die Tulpen beglücke ich in der nächsten Saison- davon hatte ich noch nie was gehört. Da lerne ich doch gern dazu.
AntwortenLöschenein Bewässerungssystem habe ich auch - für meine Tochter. Wenn wir für längere Zeit verreisen, darf sie das grün/bunte Refugium regieren und den Wasserhahn aufdrehen. Aber ansonsten bin ich begeisterte Gießkannen-Nutzerin.
Du hast wiedermal wunderschöne Fotos gemacht. Dein Garten ist sehr sehr schön. Hab einen blühenden und zauberhaften Mai.
Viele Grüße, Pia