Gesundheit aus dem Garten
Erbsen für Blut und Zellen, Fenchel für Knochen und Nieren, Paprika für Herz und Kreislauf, Rucola für die Verdauung ...
Herzlichst willkommen ihr Lieben und Wunderbaren zu einem etwas anderen Gemüsegartenpost. Wenn ich morgens in den Garten gehe, um zu ernten, was erntefertig ist, wenn ich noch schnell ein paar Kräuter hole oder essbare Blüten zur Dekoration, wenn ich Zitronenmelisse, Minze und ein paar Walderdbeeren zum Wasser in die Karaffe gebe, dann weiß ich sehr wohl, wie privilegiert ich bin. Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten ist ganz und gar keine Selbstverständlichkeit. Und diesen Satz sage ich mir manchmal halblaut vor, wenn die Wuchsfreudigkeit und Fruchtproduktionswut ausgebrochen ist und aufgrund dessen - wie übrigens in allen Jahren, in den Beeten die Anarchie eine Party gibt.
Schon laufen die Kürbisse in die Buschbohnen hinein, schon ist das Kraut der Kartoffeln auf die Gurken gefallen, der Schnittsalat beschattet die neue Radieschensaat. Ich sollte das nicht so eng sehen, ich sollte das große Ganze und das kleine Viele betrachten. Alles nur eine Frage der Perspektive, denn spalten wir es in seine Bestandteile auf, sieht das wesentlich anders aus.
Da feiern Vitamine und Spurenelemente ein fröhliches Fest, da wächst all das durcheinander, was gesund und schmackhaft ist.
Kürbis
Wenn sich also der Kürbis auf den Weg macht, dann macht sich einer der besten Betacarotin- und Vitamin A-Lieferant auf den Weg. Hokkaido, Ambercup, Buttercup, Mandarin und alle weiteren orangefleischigen Sorten sind perfekt. Je intensiver die orange Farbe, desto mehr Betacarotin und Vitamin A sind drin.
Erbsen - Zuckerschoten
Erbsen stärken das Immunsystem, beinhalten eine beachtliche Menge an pflanzlichem Eiweiß (ca. 30 g pro 100 g), Zink, Eisen, Phosphor, Folsäure und Niacin zur Unterstützung des Körpers bei der Blutbildung und Zellteilung, die enthaltenen Saponine wirken entzündungshemmend. Achtung - Histaminalergiker sollten sie eher meiden, denn auch dieser Anteil ist relativ hoch.
Ein frischer Salat aus knackigen Zuckerschoten (für das Dressing darf es Olivenöl, Balsamicoessig, frischer Orangensaft, Senf, Kakao, Salz und Pfeffer sein) ist eine Gaumenfreude.
Vom Garten auf den Teller - Einer der Food-Trends 2020 ist lt. Gault Millau - Urban Food. Restaurants züchten Pilze im Keller, Freunde Gemüse auf dem Balkon, andere bewirtschaften einen Gemeinschaftsgarten und wiederum andere kommen zum Gemüseernten und -essen bei mir vorbei. Vieles, was in einem Gemüsegarten wächst, verringert das Risiko von Krebs, Herz-Kreislauferkrankungen, hohen Blutdruck, Cholesterin, Blutzucker, Osteoporose ... und für alle, die den Studien der Ernährungswissenschafter nicht ganz vertrauen: ES SCHMECKT!
Bohnen, Fisolen, Buschbohnen, Borlotti-Bohnen
oder Strankerln, wie sie bei uns in Kärnten heißen - sind ebenfalls ein ausgezeichneter Eiweißlieferant. Sie enthalten eine Aminosäure namens Tryptophan, das der Körper benötigt, allerdings nicht selbst herstellen kann. Es ist Bestandteil der Muskulatur und Ausgangsstoff für Serotonin. Bohnen machen gute Laune und körperlich vital. Die enthaltenen B-Vitamine stärken das Nervensystem.
Kartoffeln - Erdäpfel - Solanum tuberosum
Kartoffeln bestehen aus vielen wertvollen Stoffen, unter anderen aus Pantothensäure, dem Antistress-Vitamin B 5. Mit ihren superpraktischen Kohlehydraten, die sich nur langsam im Körper abbauen, hält das Sättigungsgefühl an. Mit Kalium, B 1 und B 6 haben sie positiven Einfluss auf die Entwässerung des Körpers und auf das Immunsystem. Kartoffeln sind eine leicht verdauliche, kalorienarme Fit-for-Fun-Kost. Und dank ihres hohen Magnesiumgehaltes können abendliche Kartoffelesser besser schlafen. Übrigens: Ich liebe dieses Knacken, wenn ich frisch geerntete Kartoffeln auseinanderschneide.
Mir ist unlängst ein Buch in die Hände gefallen, indem viel Interessantes und Wissenswertes über Wurzeln und natürlich auch Wurzelgemüse versammelt ist. Diese Lektüre war Anlass genug für mich, wiedereinmal genauer auf das zu blicken, was sich in meinem Obst und Gemüse verbirgt. Die Kraft der Wurzeln von Miriam Wiegele zählt aber nicht nur Inhaltsstoffe und deren Wirkung auf den menschlichen Körper auf, es berichtet viel mehr über deren heilende Wirkung, gibt Tipps zur Verarbeitung und Zubereitung, zu finden ist auch das eine oder andere Rezept. Heilende Wurzelkräuter, wie Beinwell, Blutwurz, echter Eibisch und Almwurzeln erntet man am besten im Spätsommer, wenn die Inhaltsstoffe der Pflanzen in die Wurzeln wandern. Am späteren Nachmittag, so das Buch, ist die Konzentration der Wirkstoffe am Höchsten.
Miriam Wiegele hat aber auch geschichtliches gesammelt - und Geschichten ebenfalls. So hält sich das Gerücht, Knollensellerie sei ein "Männergemüse" hartnäckig, obwohl es keine wissenschaftlichen Beweise dafür gibt. Könnte es sein, dass Homer, der ihn als Lieblingsgemüse von Kalypso beschrieb, ebenfalls einem Trugschluss erlegen war?
Wie wäre es mit einem erntefrischen Karottenpesto?
Ja ... oder JAAAAA?
Karotten für die Libido
Es war die wilde Möhre, die bereits in der Antikel als Aphrodisiakum Verwendung fand. Die Griechen kannte sie als Lenzmittel und Mathiolus, Arzt des 16. Jahrhunderts, schrieb: Karotten sind eine freundliche und anmutige Speise, die den Ehemann lustig machen.
Auch das steht im Buch. Man sollte allerdings wissen: Porphyrine, die eine Sexualhormonausschüttung anregen, finden sich vor allem im Karottengrün.
Karotten enthalten Carotinoide und diese wiederum sind als Kerbsschutzstoffe bekannt. Flavonoide unterstützen die Zellatmung und last but not least Betakarotin, das der Körper in Vitanim A umwandelt.
In der Haut eingelagerte Karottenfarbstoffe schützen diese - ähnlich wie der natürliche Hautfarbstoff Melanin, vor den schädigenden Wirkungen des Sonnenlichtes ... und verlängern in Herbst die Bräune.
Rote Rüben - Rote Bete - Rote Ronen - Beta vulgaris
Die Farbe macht's! .... und der hohe Anteil an Vitalstoffen. Sie soll, so sagt der Volksmund, Schwache stark machen und Schüchterne mutig. Mag sein, dass das am Silizium liegt, das Rote Ronen in einer Form bereitstellen, wie sie der Körper aufnehmen kann. Es kräftigt das Bindegewebe (verschafft gutes Aussehen), stärkt Gefäßwände und Knochen und entgiftet. Ihr Betain gilt als Stimmungsaufheller. Rote Rüben sind, so sagt man, ein typisches Wintergemüse - bei mir gibt es mindestens einmal im Sommer eine kalte Suppe aus Roten Rüben und Gurken (Rezept) ...hmmmmm! Ein Lächeln auf den Lippen schadet auch im Sommer nicht.
Radieschen - Rettich
Je schärfer desto gut! Glucosinolat und Senföle sind verantwortlich dafür, dass ein Rettich "brennt", dass er außerdem desinfizierend und verdauungsfördernd wirkt. Flour schützt zudem die Zähne. Also ab in den Garten und her mit dem Radieschenbrot.
Ihr Lieben und Wunderbaren, die Liste ließe sich noch soooooo lange fortsetzen - aber jetzt habe ich eure Geduld schon zur Genüge auf die Probe gestellt. Nascht euch gesund. Superfood gibt es auch in eurem Gemüsegarten, auf dem Balkon, dem Markt, oder in der Gemüsekiste vom Biobauern. Wie ernähre ich mich gesund? ... nun ich gehe jetzt zu den Stachelbeeren, die am Rand des Gemüsegartens stehen ... Vitamin C, E, Kalium, Kalzium ... davon steht übrigens nichts in den Food-Trends 2020 - aber mir egal :)!
habt eine wundervolle, genussvolle und gesunde Zeit.
Fühlt euch gedrückt und geherzt
Tante Mali
P.S. Werbung wegen Verlinkung
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DANKE
Hihi, liebe Elisabeth, da fällt mir doch im Zusammenhang mit den Möhren der uralte "Radio Eriwan" Witz ein (kennt noch jemand diese ollen Kamellen??): Frage an Radio Eriwan: "Stimmt es, daß Möhren die Potenz verbessern?" - Antwort: "Im Prinzip ja, aber es ist sehr schwer, sie zu befestigen..." ;-) Du hast natürlich vollkommen Recht, daß es ein Privileg ist, Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten ernten zu können. Da weiß man, was drin ist und - vor allem - was NICHT! Wir haben dieses Jahr übrigens eine überbordende Fülle an zauberhaften Walderdbeeren. Das Traurige ist nur, daß wir sie nicht roh verzehren dürfen. Denn wir haben (mitten im Dorf!) einen alten Fuchs, der regelmäßig (auch am hellerlichten Tage) durch unsere Gärten streift, dort leider auch seinen Toilettengang erledigt und wenig Scheu zeigt. Nein, wir haben den Jäger befragt, Tollwut ist nicht die Ursache, sondern schlicht Gewöhnung und die Gewißheit, daß ihm der Jäger nichts kann innerhalb der Bebauung. Jedenfalls, der Fuchsbandwurm ist eine lebensbedrohende Erkrankung, die wir uns nicht einfangen möchten. Und daher können wir erdnahe Früchte leider nur abgekocht verzehren. So schade... :-(
AntwortenLöschenLiebe Grüße vom HirschEngelchen
Anka
Liebe Elisabeth,
AntwortenLöschenEsti incredibila... o multime de sfaturi, de retete, decoruri! Cu tine este o casa superba, o minune de gradina si muta dragoste de natura.
Cele mai bune ganduri,
Mia
Liebe Elisabeth,
AntwortenLöschendie Kraft der Wurzeln ... ein sicher tolles Buch, das muss ich mir mal merken ....
Du hast nicht nur einen Traumzaubergarten, sondern auch einen super leckeren Genuss-Gesund-Garten! Ich würde aus Deinem Garten nie wieder rauskommen *schmunzel*
Herzlichen Dank für diesen tollen, informativen, leckeren und appetitanregenden Post!
Ich wünsche Dir einen angenehmen Tag!
♥️ Allerliebste Grüße und sei lieb umärmelt, Claudia ♥️
Liebe Elisabeth,
AntwortenLöschenwas für ein toller Post!!! ...und was für ein wundervoller (im wahrsten Sinne des Wortes!!!) Garten!!!
Ich schließe mich da der lieben Claudia gerne an, ich würde auch nicht wieder so schnell aus Deinem Garten herauskommen.
Welch ein Segen und welch eine Freude ein solches Stückchen Paradies sein Eigen nennen zu dürfen und dabei so gekonnt zu nutzen! Nur immer weiter so, Dein Körper wird es Dir danken!
Alles, alles Liebe
Heidi
Hallo Elisabeth, es ist schon toll, wenn man nach Herzenslust im eigenen Garten ernten kann und weiß, dass man sich gesund ernährt. Auch, wenn ich (noch) keinen eigenen Garten habe, finde ich deinen Gartenblog sehr inspirierend und schaue mir das Ein oder Andere schon mal ab :-). Diese geringelte Beete wird neben verschiedenfarbigen Möhren und ganz vielen Kräutern auf alle Fälle ein Plätzchen bekommen.
AntwortenLöschenWeiterhin ganz viel Freude beim Ernten, Zubereiten und gesundem Schlemmen.
Herzliche Grüße. Christine
Wieder was gelernt heute, danke liebe Elisabeth.
AntwortenLöschenKartoffeln gegen Stress, das muss ich mir merken.
Hier ist zur Zeit Prüfungsphase, da haben die Studenten doch mal was Stress.
Danke für den Rundgang und lieben Gruß
Nicole
Liebe Elisabeth,
AntwortenLöschenmein Frauchen ist begeistert ob deiner Ausführungen - so gekonnt zusammengestellt und die Bilder könnten fast in unserem Garten entstammen. Denn sie teilt mit dir die Begeisterung für den eigenen Garten und das Pflegen, Beobachten sowie Ernten der vielen gluschtigen Dinge. Sie meint immer - sie leiste sich den Luxus des eigenen Gartens -.
Ich selber darf da auch ernten, aktuell sind es die vielen Beeren die in mein Bäuchlein wandern, und ich habe beobachtet, dass die Gurken auch schon bald gross sind, die liebe ich nämlich auch sehr.
Mit lieben Dankegrüssen
Ayka mit Frauchen
ohohohoh...liebe Elisabeth Halt stopp hände hoch du schiesst..lacht!!!
AntwortenLöschenich komm ja kaum mehr mit - so voller Informationen mein LATEIN ist ein wenig seit der Schule eingerostet, da muss ich erst einen Übersetzer bemühn..lacht...
tolle Liste - ich zeig sie dir wenn sie fertig ist, denn die werde ich mir anhand deiner gesundheitsfördernden Tipps und Infos über die einzelnen Gemüseernten machen, wozu sie gut sind ..
was sie bewirken...
samt Bildern - wie sie aussehen...
das muss ein ganz wunderbares Buch sein aus dem du all die vielen kenntnisse herausgefischt hast...
Wurzelgemüse und wozu es " gut ist" kennt ja der einzelne der sich gesund ernährt wahrscheinlich - zu welcher Jahreszeit es wächst und gedeiht, aber so ausführlich auf den Punkt gebracht habe ich es tatsächlich nicht bewusst gelesen, eingesetzt, geerntet und auch das Wissen um deren Wirkung nicht so gut inhaliert.
jetzt weiss ich es...und die Liste wächst...
ein wunderbarer Post und da ich eh ständig mit einkochen von Marmelade und anderem zur zeit weils der Garten hergibt - schwelge kommt mir dein heutiger Post gerade richtig....ich danke dir...
herzlichst <<angel
Mmmmhhh und ohhhh und ahhhhh liebe Elisabeth, wie lecker, ja, da bin ich dabei, hier und da naschen und dort hinten ernten ja so gefällt mir das auch und gesund ist das alles. Schön zu lesen sind die Infos über die Schlemmereien. Ich klaue mir nur schnell noch ein paar Stachelbeerchen denn die habe ich (noch) nicht im Garten und dann verschwinde ich wieder....
AntwortenLöschenHerzliche Wochenendgrüße
Kerstin und Helga
Ich liebe Kartoffeln... in jeglicher Form! Die gehen bei uns immer. Erst heute gab es Rosmarinkartoffeln zum Grillen! Hhmm lecker!
AntwortenLöschenViele Grüße von
Margit
Liebstige Malielisabeth,
AntwortenLöschenich kichere gerade über den Radio-Eriwan-Witz, den ich oben gelesen habe. Aber wie du schon oben geschrieben hast: Ein Lächeln auf den Lippen schadet ... naja, eigentlich sowieso so gut wie NIE! Sind bei dir schon die Kartoffeln reif, oder war das ein Archivfoto? Erbsen und Karotten konnte ich auch schon ein paar ernten und auch hier überwuchern manche Pflanzen die anderen - die Kapuzinerkresse z.B. die Petersilie, der Mangold hat die Radieschen zugedeckt usw. Aber ganz wie du, weiß ich das alles sehr, sehr zu schätzen, denn frischer und gesünder als aus dem eigenen Garten (oder vom eigneen Balkon...) geht's nicht. Und knackiger und gschmackiger wohl auch kaum. Für die Fisolen oder Strankalan kenne ich übrigens noch einen Namen, aber ob ich den lautschriftlich hinkriege, ist fraglich. Die Gartennachbarin meiner Oma - wenn ich mich richtig erinnere, kam sie aus dem Burgenland - sagte dazu nämlich "Bauschaarln", wobei man das "Bau" so aussprechen muss, als würde man sich dabei die Nase zuhalten. Und das r ist FAST stumm. Ich glaube, "übersetzt" heißt das Bohnenschalen...
Schönen Sonntag-Abend, eine wunderbare neue Woche und alles Liebe,
Traude
https://rostrose.blogspot.com/2020/06/ein-naturreservat-und-drei.html
Liebes Röslein,
Löschendanke für deine lieben Worte. Ja, die Kartoffeln sind schon reif. Ich habe früh gesetzt und Bouscharl kenne ich auch, allerdings etwas anders ausgesprochen, als du beschreibst, aus der Steiermark. Dicken Drücker Elisabeth
Dass Gemüse gesund ist wissen wir, denke ich, alle. Erst recht, wenn es ungespritzt aus dem eigenen Garten kommt. Aber die ein und andere Wirkungsweise war mir neu. Wieder was gelernt.
AntwortenLöschenViele Grüße
Christel
Ein ganz wundervoller Post. Es ist so toll, wenn man Gemüse selber anbauen kann, und sei es noch so wenig. Es schmeckt gleich dreimal so gut, wenn man es gehegt und gepflegt und ihm beim wachsen zugeschaut hat. In diesem Jahr habe ich beschlossen, das Gemüsebeet muss größer werden ;-) Denn ich würde auch zu gerne mal Kartoffeln oder Kohl anbauen. Danke dir für diese wunderbaren Bilder, den tollen Buchtipp, die vielen Infos und für deine Inspiration! Liebe Grüße Yvonne
AntwortenLöschenherrlich
AntwortenLöschendu bist zu beneiden dass du alles erntefrisch auf den Tisch bringen kanns
lieder habe ich für Gemüse überhaupt keinen Platz..
und vielen ist wohl auch die Arbeit zu viel
da ist ein Rasen pflegeleichter
ich erinnere mich noch wie ich als Kind die jungen Erbsen aus der Schale gepult habe..
und Babykarotten gezupft
ich durfte mich nur nicht erwischen lassen ;) (unser Garten war auch klein )
und die Stachel- und Johannisbeeren vom Strauch
es war einfach lecker
Kartoffeln mag ich auch lieber als Nudeln ;)
liebe Grüße
Rosi
An dieser Stelle will ich einfach mal ein Dankeschön hier lassen. Ich finde den Blog Klasse und lese schon seit einiger Zeit hier still mit.
AntwortenLöschenIch habe dieses Jahr das erste Mal eine richtige Ausbeute gehabt und genieße die Ergebnisse sehr gerne. Für das nächste Jahr muss ich mir aber noch eine bessere Siebtechnik aneignen :)
AntwortenLöschenLiebe JÖST GmbH,
Löschendas ist doch schön. Eine elegante Lösung findet ihr sicher mittels einer Blogkooperation mit Tante Malis Gartenblog. Freue mich auf eure email: Tantemalisgarten@gmail.com
Schönen Tag!
Vielen Dank für deine informative Seite. Ich habe sie heute entdeckt, weil ich nach meinem kulinarischen Aufenthalt in Italien ein Rezept für Gemüse suchte.
AntwortenLöschenDabei viel mir deine interessante umfunktionierte Pallette und dein Artikel über Gemüse auf.
LG von https://eattrainsleep.de/