Selbst ist die Frau - der Gartenweg ist fertig!
Herzlichst willkommen meine Lieben und Wunderbaren zu einem Extra-Post. Meine lieben BegleiterInnen auf Instagram haben bereits gesehen, dass ich mit meinem Gartenweg fertig bin. Nun, auch hier wollte ich es schon gepostet haben, aber dann kam meine Dekowut dazwischen - und die musste ich einfach mit euch teilen. Ich hoffe, ihr verzeiht.
Wo beginnen? Bei der Frage, wie es eine Frau, die nicht die Dimensionen eines Sumoringers hat und auch nie eine Meisterschaft in Gewichtheben gewonnen hat, es schafft, alleine einen Gartenweg mit Steinplatten zu bauen? Ganz einfach, mit einer nach allen Regeln der Kunst eingehaltenen Hebetechnik (nicht aus dem Kreuz) und einer erklecklichen Portion Sturheit :)!
Diese Portion Sturheit beantwortet jetzt gleich auch schon Frage zwei, ob es da denn keinen Mann gäbe, der Hand anlegen könnte ... nun, wie ihr wisst, spare ich auf dem Blog mein Privatleben gerne aus. Aber in diesem Fall mache eine Ausnahme. Es gibt einen Mann, einen für mich ganz großartigen, wunderbaren, ja perfekten Mann, der verfügt allerdings über ein eigenes Haus und jede Menge Grundbesitz und wohnt nicht ständig in meinem Haus, so wie ich nicht ständig in seinem Haus wohne. Die Freizeit verbringen wir mit Liebe gemeinsam, aber nicht unbedingt und ausschließlich mit einem (meinem) neuen Gartenprojekt.
Aber nun zum Bau des Gartenweges, denn richtig coole Gossips gibt es über die Beziehung ohnehin nicht zu erzählen.
Wie sich eine Frau einen Gartenweg aus Steinplatten baut
Zuerst die Wegführung. Der Plan war, die Terrasse und deren Böschung mit dem Kiesgarten zu verbinden, was am Ende tatsächlich auch stattgefunden hat. Für die Wegführung - und die damit verbundenen leichten Kurven, wurde der Gartenschlauch missbraucht. Waren die Bögen fixiert, wurde dort auf der gesamten Länge mit dem Spaten das Gras abgestochen.
Die Breite der Steinplatten gab die Breite des Weges vor. In meinem Fall waren es 63 cm. Danach habe ich auf ca. 40 cm das Erdreich abgetragen und durchgesiebt, die Regenwürmer wieder eingegraben oder umgesiedelt, die Steine in den Weg gerecht und die gute Erde auf die Seite geschafft. Spezialisten werden jetzt sagen - ohhhh, das ist nicht tief genug. Ich sage: Mein Garten verfügt über einen sehr schottrigen Boden - das Wasser kann also gut ablaufen - und mein Garten ist von den Wurzel der großen alten Obstbäume durchzogen, die ich nicht verletzen wollte. Sollte sich eine Platte heben oder senken, kann ich noch immer nachbessern, oder einfach meinen Schritt darauf anpassen :).
Schritt drei: Die Gras- und Beetkanten. Wie ich euch schon verraten habe, war ich auf der Suche nach einer kostengünstigen Variante und bin beim Spengler meines Vertrauens fündig geworden. Der hat mir bereits gefaltetes Abfallblech für wenig Geld zur Verfügung gestellt. Gefaltet muss es sein, damit sich nichts und niemand an den oberen Kanten verletzen kann. Es sind Bleche, wie sie bei Dachdeckerarbeiten übrig bleiben. Diese habe ich eingesetzt, dann auf das Erdreich am Boden des Weges eine Teichfilzbahn gelegt - in der Hoffnung, dass nicht sofort unliebsame Kräuter zu sprießen beginnen. Danach wurde mit Splitt aufgefüllt. (Auch hier kann man gut Geld sparen, wenn man sich selbst mit Auto und Anhänger zum Schotterwerk begibt.)
Die Steine sind lose im Splittbett verlegt. Die Fugen sind breit und wurden mit klein- und mittelgekörnten Kies gefüllt. Wie halte ich das sauber? Mit dem Laubbläser - wie den Kiesgarten auch - und Mut zu etwas Unordnung. (Ich wohne in einem Garten und nicht in einem Klinikum.)
Stichwort Kiesgarten. Dort wo der Weg in den Kiesgarten mündet, wird er breiter - ihr seht es auf dem oberen Foto rechts. Der Kiesgarten wird dadurch optisch verlängert. Mit Steinen, Dekoobjekten, Töpfen und Seggen.
Das war es auch schon. Ganz so schnell, wie beschrieben, ging es natürlich nicht. Die eine oder andere Platte musste wieder raus, weil zu hoch oder zu niedrig und manchmal zu schief. :). Beete wurden vergrößert, große Flusssteine drei Zentimeter nach rechts und nach links gerückt ... und und und... :).
ABER Ende gut, alles gut - sogar der Kreuzschmerz hat sich bereits wieder in das Schneckenhaus verzogen, in dem er seit Jahrzehnten wohnt.
Ich habe diesen Post geschrieben, um nicht mir, sondern euch allen da draußen auf die Schultern zu klopfen und zu sagen, HALLO, IHR SEID EINFACH WUNDERBAR!!!!!
Sturheit hilft, glaubt mir, manchmal ungemein.
Danke, danke, danke für eure lieben Besuche. Auf ein gutes Gelingen all eurer Projekte und den darauffolgenden Stolz, es geschafft zu haben.
Fühlt euch gedrückt und geherzt
Tante Mali
P.S. Ich hab das Foto mit dem Balken für eure Pinwand vorbereitet. Freue mich, wenn ihr euch bedient.
Wen es interessiert, wie aus einem Holzschuppen ein romantischer Sitzplatz wird, folgt mir bitte in mein Gartenzimmer.
Wo beginnen? Bei der Frage, wie es eine Frau, die nicht die Dimensionen eines Sumoringers hat und auch nie eine Meisterschaft in Gewichtheben gewonnen hat, es schafft, alleine einen Gartenweg mit Steinplatten zu bauen? Ganz einfach, mit einer nach allen Regeln der Kunst eingehaltenen Hebetechnik (nicht aus dem Kreuz) und einer erklecklichen Portion Sturheit :)!
Diese Portion Sturheit beantwortet jetzt gleich auch schon Frage zwei, ob es da denn keinen Mann gäbe, der Hand anlegen könnte ... nun, wie ihr wisst, spare ich auf dem Blog mein Privatleben gerne aus. Aber in diesem Fall mache eine Ausnahme. Es gibt einen Mann, einen für mich ganz großartigen, wunderbaren, ja perfekten Mann, der verfügt allerdings über ein eigenes Haus und jede Menge Grundbesitz und wohnt nicht ständig in meinem Haus, so wie ich nicht ständig in seinem Haus wohne. Die Freizeit verbringen wir mit Liebe gemeinsam, aber nicht unbedingt und ausschließlich mit einem (meinem) neuen Gartenprojekt.
Aber nun zum Bau des Gartenweges, denn richtig coole Gossips gibt es über die Beziehung ohnehin nicht zu erzählen.
Wie sich eine Frau einen Gartenweg aus Steinplatten baut
Zuerst die Wegführung. Der Plan war, die Terrasse und deren Böschung mit dem Kiesgarten zu verbinden, was am Ende tatsächlich auch stattgefunden hat. Für die Wegführung - und die damit verbundenen leichten Kurven, wurde der Gartenschlauch missbraucht. Waren die Bögen fixiert, wurde dort auf der gesamten Länge mit dem Spaten das Gras abgestochen.
Die Breite der Steinplatten gab die Breite des Weges vor. In meinem Fall waren es 63 cm. Danach habe ich auf ca. 40 cm das Erdreich abgetragen und durchgesiebt, die Regenwürmer wieder eingegraben oder umgesiedelt, die Steine in den Weg gerecht und die gute Erde auf die Seite geschafft. Spezialisten werden jetzt sagen - ohhhh, das ist nicht tief genug. Ich sage: Mein Garten verfügt über einen sehr schottrigen Boden - das Wasser kann also gut ablaufen - und mein Garten ist von den Wurzel der großen alten Obstbäume durchzogen, die ich nicht verletzen wollte. Sollte sich eine Platte heben oder senken, kann ich noch immer nachbessern, oder einfach meinen Schritt darauf anpassen :).
Schritt drei: Die Gras- und Beetkanten. Wie ich euch schon verraten habe, war ich auf der Suche nach einer kostengünstigen Variante und bin beim Spengler meines Vertrauens fündig geworden. Der hat mir bereits gefaltetes Abfallblech für wenig Geld zur Verfügung gestellt. Gefaltet muss es sein, damit sich nichts und niemand an den oberen Kanten verletzen kann. Es sind Bleche, wie sie bei Dachdeckerarbeiten übrig bleiben. Diese habe ich eingesetzt, dann auf das Erdreich am Boden des Weges eine Teichfilzbahn gelegt - in der Hoffnung, dass nicht sofort unliebsame Kräuter zu sprießen beginnen. Danach wurde mit Splitt aufgefüllt. (Auch hier kann man gut Geld sparen, wenn man sich selbst mit Auto und Anhänger zum Schotterwerk begibt.)
Die Steine sind lose im Splittbett verlegt. Die Fugen sind breit und wurden mit klein- und mittelgekörnten Kies gefüllt. Wie halte ich das sauber? Mit dem Laubbläser - wie den Kiesgarten auch - und Mut zu etwas Unordnung. (Ich wohne in einem Garten und nicht in einem Klinikum.)
Stichwort Kiesgarten. Dort wo der Weg in den Kiesgarten mündet, wird er breiter - ihr seht es auf dem oberen Foto rechts. Der Kiesgarten wird dadurch optisch verlängert. Mit Steinen, Dekoobjekten, Töpfen und Seggen.
Das war es auch schon. Ganz so schnell, wie beschrieben, ging es natürlich nicht. Die eine oder andere Platte musste wieder raus, weil zu hoch oder zu niedrig und manchmal zu schief. :). Beete wurden vergrößert, große Flusssteine drei Zentimeter nach rechts und nach links gerückt ... und und und... :).
ABER Ende gut, alles gut - sogar der Kreuzschmerz hat sich bereits wieder in das Schneckenhaus verzogen, in dem er seit Jahrzehnten wohnt.
Ich habe diesen Post geschrieben, um nicht mir, sondern euch allen da draußen auf die Schultern zu klopfen und zu sagen, HALLO, IHR SEID EINFACH WUNDERBAR!!!!!
Sturheit hilft, glaubt mir, manchmal ungemein.
Danke, danke, danke für eure lieben Besuche. Auf ein gutes Gelingen all eurer Projekte und den darauffolgenden Stolz, es geschafft zu haben.
Fühlt euch gedrückt und geherzt
Tante Mali
P.S. Ich hab das Foto mit dem Balken für eure Pinwand vorbereitet. Freue mich, wenn ihr euch bedient.
liebe Elisabeth,
AntwortenLöschenunglaublich was Du da geschafft hast! Bewundernswert!
Aber genau das kann jeder mit seiner Sturheit schaffen, muss ja nicht alles sofort sein.
Es schaut so schön aus!
Musste wieder so viel schmunzeln, wie herrlich Du alles beschreibt, sogar die Regenwürmer haben es richtig gut bei Dir (bei mir aber auch) sie sind so wichtig,
Hauptsache Deinem Rücken geht es wieder gut!
ganz liebe Grüße und noch einen schönen Abend
Gerti
Sieht ganz super aus, Dein neuer mäandrierender Gartenweg!!! Und Recht hast Du, wenn wir Frauen etwas unbedingt wollen, dann schaffen wir das auch!!! Irgendwie geht immer!!!
AntwortenLöschenDir alles Liebe
Heidi
Liebe Elisabeth,
AntwortenLöschenDu hast vollkommen Recht mit deiner weiblichen Sturheit und daß wir Mädels jede Menge schaffen können, wenn wir uns nur festbeißen! Ich habe am Samstag das schöne Wetter bei uns genutzt, um den neu angelegten Vorgarten weiter voran zu bringen. An das ganze Jäten, Schaufeln, Pflanzen und Gießen erinnert mich seitdem ein kapitaler Muskelkater... ;-) Dein Weg sieht toll aus! Ich mag das ja, wenn Wege nicht in Geraden, sondern in Schwüngen durch den Garten führen. Toller Weg, tolle Arbeit, tolle Fotos, toller Garten!!! In deinem Blog kann das Auge immer so wunderbar spazieren gehen!! Danke dafür!
Liebe Grüße vom HirschEngelchen
Anka
Das hat sich gelohnt der Weg ist wunderschön geworden , mit viel Kraft und Geduld!
AntwortenLöschenDie tollen hübschen Grashüte sind faszinierend an zusehen!
Schönen Wochenstart
Lieben Gruss Elke
Toll ist dein Gartenweg geworden liebe Elisabeth,
AntwortenLöschenja wenn man will, schafft man auf jeden Fall...Klasse
ein dickes LOB :)
Liebe Grüße
Karina
Liebe Elisabeth,
AntwortenLöschenbesser hätte das ein Profi sicher auch nicht machen können, und schöner auf gar keinen Fall. Da kannst du wirklich stolz auf dich sein. Der Weg sieht klasse aus und auch der Übergang zum Kiesgarten ist sehr gelungen. Und du hast recht, mit einer guten Portion Sturheit kann Frau viel erreichen.
Liebe Grüße
Heike
Hello Elisabeth. I enjoyed seeing your process for laying your meandering path which goes from the embankment to another point of interest in the gravel and rock area. The colour choice of stone is perfect and I like the way you have split a slab so that you have an alternate pattern, put down a lining so that the weeds and grasses don't grow through the cracks and then filled in with mixed gravel. Now everything looks settled and I'm glad to know that you're not suffering from a bad back. I love the design and beauty of your garden and its features. Regards, Linda :)
AntwortenLöschenSuper super super ist der Weg geworden liebe Elisabeth, dreimal Daumen hoch und jaaaa selbst ist die Frau das war eh schon immer mein Motto♥
AntwortenLöschenHerzlichst
die Kerstin
Oh ja, mit Sturheit und eigener Muskelkraft bringt frau einiges Zustande. Ist hier ähnlich, obwohl die dazugehörigen Männer hier leben... Ich verbuddle gerade Frühlingsfreude - das ist auch sehr sehr schön
AntwortenLöschenHerzlichst
yxse
Meinen Respekt liebe Elisabeth,
AntwortenLöschendas ist ganz wunderbar geworden.
Und das Ganze ganz alleine, hey, super.
Ich bin ganz begeistert von Deinem Garten und ich glaube, ich werde mir mal ein Beispiel an Deinem Ehrgeiz nehmen.
Ganz lieben Gruß
Nicole
Dekoracja wygląda świetnie! Jestem pod wrażeniem
AntwortenLöschenWow! You did some great work!
AntwortenLöschendie liebe Elisabeth überrascht uns ja eigentlich immer!!!!! stelle ich fest, dies Mal mit einem Gartenweg" nee das ist bedeutend mehr als "nur ein Weg " - und er ist wunderschön, zudem geschwungen wie ein Wolke die durch deinen Garten führt,
AntwortenLöschenkann man/Frau einfach nicht alleine und so sind wir all deine Leser auch zu einer neuen Info über dich gekommen...(zwinker) der Herr sei gegrüßt und bedankt er hat hervorragend gute Arbeit geleistet:))...ihm gebührt ein riesen LOB...
perfekter kanns nicht sein - liebe Elisabeth und zudem wunderschön....der Gesamteindruck mit all deinen Arragements drumherum....die ich einfach bezaubernd finde...
ich verdrehe einfach nur verzückt die Augen....
herzlichst angelface
Irgendwie schaffst Du es echt immer uns zu überraschen. Irre schön sieht Dein neuer Gartenweg aus.
AntwortenLöschenDen schneit, sowas alleine umzusetzen, hätte ich nicht. Da ziehe ich echt mega tief den Hut und schau mir jetzt noch einmal Deine wunderschönen Bilder an
Liebe Grüße
Bettina
Incredible work Elizabeth! You write: removed the ground, dug earthworms, laid on the ground, filled with gravel ... Did only stubbornness help you? I'm glad you have had a friend helper, strong man's hands and muscles.
AntwortenLöschenGood luck!
Liebe Elisabeth, ich hatte *Tante Malis* völlig aus den Augen verloren und dabei liebe ich deine Art zu Schreiben doch so sehr.Ich hoffe mein Weg führt mich jetzt wieder häufiger hierher.
AntwortenLöschenDein Blogbeitrag, deine Bilder und deine Geschichte haben mir wie immer, ein Lächeln ins Gesicht gezaubert :) GlG aus Sbg. Sabine
Liebe Elisabeth,
AntwortenLöschenwow...mein Respekt für deine Leistung, der Gartenweg sieht super aus und auch die Übergänge zum Kiesgarten finde ich besonders stimmig.
Deinen Beitrag habe ich genossen und auch die Bilder der Gartenansichten, die eine schöne Herststimmung zaubern.
Lieben Gruß, Marita
Liebe Elisabeth, ein großes Kompliment für diesen tollen Weg, so schön geschwungen, da hat sich die harte Arbeit doch gelohnt! Hihi, stimmt, es ist ein Garten und kein Klinikum. Ich hab' auch nichts gegen etwas Bewuchs. Gut, den Löwenzahn ziehe ich aus den Fugen raus, der wird sonst zu viel.Kürzlich entdeckte ich Schneerosensämlinge in den Fugen, mal sehen, ob die größer werden. Alles Liebe, Bianca
AntwortenLöschenWOW WOW WOW.
AntwortenLöschenAbsolut grandios gelungen, liebe Elisabeth!!! Hut ab vor deinem Tatendrang. Ich bin begeistert.
Viele liebe Grüße von Ines
Your garden looks so lovely.
AntwortenLöschenAll the best Jan
Liebe Elisabeth,
AntwortenLöschenDein Gartenweg ist toll geworden, das hast Du super gemacht :O)
Ich wünsche Dir einen schönen Tag und einen guten Start in ein gemütliches Wochenende!
♥️ Allerliebste Grüße, Claudia ♥️
Malis,
AntwortenLöschenDu bist genial. Wenn ich mal auf diese Idee kommen sollte, dann hole ich Dich zur Hilfe. Gern würde ich auch so im Garten werkeln. Aber mit zwei künstlichen Wirblen in der HWS und einer Verschlechterung über und unter dem operierten.
Da brauche ich nicht auf den Gedanken zu kommen. Wenn ich deine Hilfe hole, dann ist Mr. Works zur Hilfe. :-)
LG, Elke
Your new path turned out beautifully. It always makes one feel proud when you do it yourself. Well done. I like all the materials you used. I am sure it will last a long time.
AntwortenLöschenDer Weg sieht klasse aus und die Kiesfugen sind eine tolle Idee.
AntwortenLöschenBei den Wegen, die ich im Garten gelegt habe, habe ich mich übrigens auch nicht an die Standardverfahren gehalten, und Experten hätten da sicher auch eine Menge zu "meckern" gehabt, hätten sie es denn gewusst und wären darüber hinaus auch noch gehört worden.
Wie ein Sumoringer bin ich auch nicht gestaltet (zum Glück) und diese Regel "nicht aus dem Kreuz heben" kenne ich, vergesse sie aber immer wieder.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Hallo Elisabeth,
AntwortenLöschenRespekt für diese körperliche und optische Meisterleistung! Der Weg passt sich super in den Garten an. Da ich meine Wege auch selbst verlegt habe, weiß ich was das für eine Schinderei war. Aber, man wird für das Ergebnis belohnt und kann stolz wie Bolle sein. Das war ein Kraftakt der jeden Tag Freude bereitet. LG...Stephanie
Großartig! Das gefällt mir sehr gut. Da entsteht in meinem Kopf gleich auch ein neues Projekt.
AntwortenLöschenVielen Dank fürs Teilen!
Henrike
Die gewählten Steinplatten eignen sich hervorragend für einen schönen Gartenweg. Auch die Entscheidung, die Platten in geschlängelter Form anzulegen, war eine gute. Auch wir überlegen aktuell, wie wir unseren Gartenweg anlegen möchten. Für Pflastersteine müssen wir uns auch noch entscheiden, was nicht sehr einfach ist, da es eine große Auswahl an verschiedenen Farben und Motiven gibt, von denen uns sehr viele gefallen.
AntwortenLöschenhttps://www.aydogan-galabau.de/pflasterarbeiten